Rosé Wermut, rosé Vermouth: hier sind sich alle einig
Im Gegensatz zum roten Wermut oder weißen Wermut sind sich die Sprachfamilien einig: wir sprechen immer von Rosé (hat sich bei uns ja auch so wunderbar eingebürgert). Noch nicht so groß wie die beiden Geschwister, wächst Rosé Wermut erst noch heran, muss sich mit seinem fruchtbetonten Geschmacksprofilen aber bei Weitem nicht verstecken.
Was zeichnet Rosé Wermut aus?
Die meisten Erzeuger*innen legen Wert auf regionale (meist rote) Rebsorten: Spätburgunder, Schilcher, Uhudler und so weiter.
Die Farbe der Grundweine kommt durch die Farbpigmente der Schale – anders als bei der Rotweinherstellung werden die Schalen nur nach wenigen Stunden aus der Maische geholt. Dadurch entsteht der typische Rosé-Ton.
Im Wermut funktioniert Rosé hervorragend, beispielsweise in Kombination mit frisch-zitronigen und mediterranen Botanicals und einer dezenten Süße (damit der Grundwein nicht überlagert wird).
Wie trinke ich Rosé Wermut?
An sonnigen Samstagen ist Rosé Wermut bei uns ein Dauergast – egal ob mit Sekt, Soda oder Tonic aufgegossen oder einfach als euer neuer Lieblings-Spritz. Ihr könnt natürlich auch kreativer werden: Rosé Negroni schonmal ausprobiert?
Ist Rosé Wermut nun neuer Hype oder bereits etabliert? Wir sagen: beides. Wir mögen ihn auf Eis ebenso wie im Longdrink. Und gerade da er etwas neuer ist, präsentiert er sich auch so: frisch, jugendlich und etwas unangepasst.
Egal, wie ihr ihn trinken wollt, hier könnt ihr alles kaufen, was wir derzeit an Rosé Wermut auf Lager haben.